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VECU Teilprojekt „Musik“
“Es klingt wie Musik in meinen Ohren“ – wie oft haben wir schon diesen Satz verwendet und gehört. Schon der erste Schrei des Babys ist die schönste Musik für die Mutter oder aber der herzzerreißende Trauermarsch beim letzten Geleit für unsere geliebte Person. Während des ganzen Lebens ist die Musik unser treuer Begleiter, lässt uns nie in Stich, beeinflusst unsere Stimmung und unser Tun. Sie ist einfach da, wenn man sie braucht ohne jeglichen Widerspruch. Musik ist allgegenwärtig.
Oder ausgedrückt mit den Worten von Arthur Schopenhauer:
„Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief, wie die MUSIK, eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt.“
Jeder Mensch bevorzugt eine andere Art der Musik, ob Klassik, Jazz, Pop, Volksmusik, RnB... etc. . Es entspricht seinem Naturel, seiner Laune, seinem Alter aber auch der musikalischen Erziehung, die er schon im Kindesalter genossen hat. Die Liebe zur Musik wächst in uns drin, es ändert sich vielleicht nur der Musikstil der selbstproduzierten oder gehörten Musik.
Eine kleine Seniorengruppe aus Bratislava und Wien hat beschlossen im Rahmen des Projektes VECU dieses Phänomen – Musik - und die Beziehung zu ihr zu erforschen, Vergleiche zu ziehen, Unterschiede zu verzeichnen.
Seit 2009 arbeiteten an diesem Projekt:
Grunwald Katarina, Dr., Bratislava (SK)
Leonhard Horst, Dipl. Kfm., Wien (A)
und beteiligte Probanden, LehrerInnen