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Literaturgruppe Wien

Der „working process“ der Wiener Tandemgruppe zum Thema LITERATUR ist in einer Power Point und in einer PDF-Version dokumentiert und zur Ansicht für alle VECU-PartnerInnen auf der VECU Homepage einsehbar.

„VECU Literatur Wien” in Power Point

„VECU Literatur Wien“  in PDF 

 

Unser erster Schritt war die Auswahl von  fünf Büchern, die – unserer Ansicht nach - gleichzeitig repräsentativ für Österreichs Literatur nach 1945 sind und auch europäische Wertvorstellungen beinhalten.

Die Wahl fiel auf die folgenden Bücher:

Thomas Bernhard: Preise

Marleene Streeruwitz: Verführungen

Anna Mitgutsch: Zwei Leben und ein Tag

Erich Hackl: Abschied von Sidonie

Felix Mitterer: Die Piefke-Saga

 

Es wurde uns schnell klar, dass wir die Jugend einbinden müssen, wenn wir herausfinden wollen, ob Lesen noch Bestandteil der Jugendkultur ist und wir Älteren einen Beitrag dazu leisten können.

Wir diskutierten mit Jugendlichen eines Gymnasiums und teilten Fragebögen an zwei Schulen nach dem „WAS“ und dem „WARUM“ lesen wir, aus. Ebensolche Fragen stellten wir den erwachsenen ProjektteilnehmerInnen.

Die quantitative Auswertung zeigte beim Vergleich der Jugendlichen und Erwachsenen ein überraschend ähnliches Ergebnis.

 

Zum Stand der Kinder- und Jugendliteratur recherchierten wir bei ExpertInnen von Institutionen, den Bibliotheken und Verlagen.  

Vorläufiges Ergebnis: Trotz der Konkurrenz neuer Medien hat Lesen noch Platz in der Kinder-und Jugendkultur, ist aber abhängig von der Leseförderung beginnend an Kindergärten und Schulen und der allgemeinen Bildungspolitik eines Landes.

Wertvorstellungen der Gesellschaft spiegeln sich in der Literatur der jeweiligen Epoche  wieder. Die Großelterngeneration hat die Chance die Weitergabe zu fördern, indem sie bereits im Kleinkindalter, mit Märchen erzählen und Vorlesen bei ihren Enkelinnen und Enkeln beginnt.

Herta Spitaler und das Wiener Team. Weitere Projektschritte folgen …

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